Wie funktioniert eigentlich Augmented Reality (AR)? Gibt es überzeugende Beispiele im Bereich der darstellenden Künste? Was muss man wissen, um mit AR zu experimentieren? Und wie läuft eigentlich so ein Entwicklungsprozess?
Unter dem Titel Augmented Reality in den performativen Künsten gaben Dagmar Schürrer, Maja Stark und Leonid Barsht vom AURORA-Team am 12.01.2021 zusammen mit der AURORA-Alumna Anke Schiemann einen Einblick in die Welt der AR.
Am konkreten Projekt O.B.E. Ego Passages, in dessen Rahmen Anke Schiemann mit einer Tänzerin zusammengearbeitet hat, zeichneten sie den Workflow von der Skizze bis zum AR-Werk nach.
Nicht zuletzt stellen sie das Format AURORA School for ARtists Digital vor, das wie die Präsenzkurse in Berlin gratis ist, zusätzlich aber von überall abgerufen werden kann.
Wir danken Christiane Hütter für die Vermittlung und Marcus Kohlbach für die angenehme Zusammenarbeit!
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© Foto: Urban AR Productions