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Talks, Demos und Live-Performance von »Phygital Intimacy« am 25.09.2025 im Kulturforum Berlin

Am 25.–26.09.2025 findet im Kulturforum Berlin unsere XXII. Internationale Konferenz KUI – Culture and Computer Science statt.

Als letztes Networking-Event im Rahmen unserer aktuellen Projektförderung laden wir die freie Kunst- und Kulturszene in Berlin herzlich zur öffentlichen Konferenz-Session III »Hybrid Encounters« um 15.30–16.40 Uhr ein! Euch erwarten spannende Talks aus aktueller Forschung in Kunst, XR, KI und Robotik. Alle Details findet Ihr im Konferenzprogramm.

Um 17 Uhr eröffnen wir dann die sehr sehenswerte Poster- und Demo-Ausstellung der Konferenz. Zum Abschluss dieser Ausstellung präsentieren wir ab 18.15 Uhr die Live-Performance von »Phygital Intimacy«.

»Phygital Intimacy« verbindet Mixed Reality und Gaming mit zeitgenössischem Tanz und generativer Musikproduktion. Die partizipative Performance ist das Ergebnis einer neunmonatigen Kollaboration zwischen dem AURORA-Team und den Künstler:innen Lisa Kaschuabat, Tasha Hess-Neustedt sowie Jane Arnison.

Der Eintritt zu den Talks, zur Ausstellung sowie zur Performance sind frei. Für eine bessere Planbarkeit bitten wir um eine kurze Registrierung.

Phygital Intimacy – Visualisierung Interaktion in Mixed Reality. © Lisa Kaschubat

Apropos Konferenzen!

Wir sind an der Konzeption und Organisation von zwei internationalen Konferenzen an der Schnittstelle von Informatik und Kunst & Kultur beteiligt:


XXII. Internationale Konferenz »KUI – Culture and Computer Science«

Wo: Kulturforum Berlin
Wann: 25./26. September 2025
>> Link zur Konferenz

XXIV. Internationale Konferenz »IVA – Intelligent Virtual Agents«

Kooperation mit dem DFKI – Deutsches Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz mit dem Spezialthema »Aesthetics & Culture«.

Wo: Forschungszentrum für Kultur und Informatik, HTW Berlin
Wann: 16.–19. September 2025
>> Link zur Konferenz

Kontinuierlich

Individuelle XR-Sprechstunde nach Vereinbarung, mehr Infos hier!

Fellowship 2025

Das AURORA XR Fellowship 2024/25 ging an Lisa Kaschubat, Tasha Hess-Neustadt und Jane Arnison mit ihrem Konzept für PHYGITAL INTIMACY

Performer:in und das teilnehmende Publikum betreten eine Multiplayer-MR-Umgebung, wo sie sowohl mit KI-gesteuerten digitalen Inhalten als auch mit einer generativen Klangebene interagieren. Inspiriert u.a. von Sophie K. Rosas Konzept radikaler Intimität – Fürsorge und Gemeinschaft werden als politische Widerstandsfelder betont – sollen Verbundenheit und Intimität zwischen den User:innen, aber auch zwischen Mensch und und Maschine hergestellt werden. 

Ein großes Dankeschön geht an unsere Expert:innen-Jury – Pablo Dornhege, Sebastian Keppler und Peggy Schoenegge – und an die vielen Kunst- und Kulturschaffenden für ihre spannenden Einreichungen zu unserem jährlichen XR Open Call!

Open-Source-Code und -Anleitungen

Von 2023 bis 2025 entwickeln wir drei innovative XR-Projekte mit Berliner Künstler:innen – für jedes dieser Kulturangebote stellen wir sinnvolle Features frei zur Verfügung, die Ihr für eigene Projekte wiederverwenden könnt.

Das erste Open-Source-Paket aus der WebAR-Experience »from hostile to hospitable« mit dem Künstler Martin Binder ist jetzt online! Mehr Infos, Code und eine ausführliche Anleitung gibt es unter diesem Link.