And the fellowship 2025 goes to …
Das AURORA XR Fellowship 2024/25 geht an Lisa Kaschubat, Tasha Hess-Neustadt und Jane Arnison mit ihrem Konzept für PHYGITAL INTIMACY!
PHYGITAL INTIMACY (AT) ist eine spekulative Zukunftsvision, die Live-Performance, Mixed Reality (MR), Gaming und KI mit zeitgenössischen Tanz, Performance und generativer Musikproduktion verbindet.
Performer:in und das teilnehmende Publikum betreten eine Multiplayer-MR-Umgebung, wo sie sowohl mit KI-gesteuerten digitalen Inhalten als auch mit einer generativen Klangebene interagieren. Inspiriert u.a. von Sophie K. Rosas Konzept radikaler Intimität – Fürsorge und Gemeinschaft werden als politische Widerstandsfelder betont – sollen Verbundenheit und Intimität zwischen den User:innen, aber auch zwischen Mensch und und Maschine hergestellt werden.
Ein großes Dankeschön geht an unsere Expert:innen-Jury – Pablo Dornhege, Sebastian Keppler und Peggy Schoenegge – und an die vielen Kunst- und Kulturschaffenden für ihre spannenden Einreichungen zu unserem jährlichen XR Open Call!
NEU: Open-Source-Code und -Anleitungen
Von 2023 bis 2025 entwickeln wir drei innovative XR-Projekte mit Berliner Künstler:innen – für jedes dieser Kulturangebote stellen wir sinnvolle Features frei zur Verfügung, die Ihr für eigene Projekte wiederverwenden könnt.
Das erste Open-Source-Paket aus der WebAR-Experience »from hostile to hospitable« mit dem Künstler Martin Binder ist jetzt online! Mehr Infos, Code und eine ausführliche Anleitung gibt es unter diesem Link.